DATENSCHUTZ IMPRESSUM

Unsere Referenzen

THUMBY - SIESEBY / SH

Ersatzbau des Schleianlegers in Sieseby

Sieseby ist ein Dorf am Südufer der Schlei und Orsteil der Gemeinde Thumby. Das Dorf wurde als Flächendenkmal ausgewiesen, und ist in dieser Bezeichnung einzigartig in Schleswig-Holstein. Zentraler Punkt des Ortes ist die Schleibrücke. Vom Aussichts- und Ruheort bis hin zum Ausgangspunkt für Wassersport und Schleischifffahrt ist sie ein Anziehungspunkt gleichermaßen für Touristen und Einheimische. Der Oberbau der Brücke und des Stegkopfs war in einem schlechten Zustand und zum Teil abgängig. Der Neubau und die Inwertsetzung des Anlegers wurde unter Berücksichtigung der vielseitigen Nutzung des Schleianlegers und seiner Bedeutung für den Tourismus geplant. So wurde der Steg barrierefrei erneuert und insgesamt sowohl am Zugang als auch am Brückenkopf verbreitert und Sitzgelegenheiten geschaffen. Für verschiedene Wassersportnutzungen wurden Vorrichtungen geschaffen und das indirekte LED-Licht unter den Handläufen wertet den Steg optisch auf. Nicht zuletzt wurde darüber hinaus eine Klimaanpassung im Sinne der steigenden Wasserspiegel eingeplant.

ARNIS / SH

Bau einer Terrasse als Ausschankbereich für die Strandhalle 54

Das erste Projekt der Waterkant-Ingenieure befindet sich im beschaulichen Arnis, der kleinsten Stadt Deutschlands. Die Strandhalle 54, ein Restaurant direkt am Ufer der Schlei, sollte eine Terrasse erhalten, die über die Uferwand hinausragt. Seeseitig wurde die Terrassenkonstruktion auf einem Träger abgelegt, der auf drei Pfählen gegründet ist. Der Belag der Terrasse, die Querträger und die Pfahlgründung bestehen aus recyceltem Tropenholz.

Wir sind das richtige Team für kleine und große Ideen, bei uns erwarten Euch gute Lösungen und faire Preise.

BRODERSBY MISSUNDE / SH

Neubau und touristische Inwertsetzung der Anlegebrücke beim Missunder Fährhaus

In Brodersby, Ortsteil Missunde, befindet sich eine Anlegebrücke mit einem Ruhebereich für Anwohner und Touristen, die gleichzeitig als Anlegestelle für die Ausflugsschiffe der Schleischifffahrt dient. Die alte Brücke war in die Jahre gekommen und musste dringend ersetzt werden. Der Neubau wurdes so geplant, dass die Anlegebrücke barrierefrei ist und Menschen mit Behinderung einen Platz zum Angeln ermöglicht. Zudem wurde mit Netzen ein kleiner Spielbereich für Kinder geschaffen.

BÜDELSDORF / SH

Büdelsdorfer Yacht-Club Slipbahn für einen Sublifter

Gegenstand dieser Maßnahme war, neben der Modernisierung der maroden Slipbahn des Büdelsdorfer Yacht-Club e.V., die Verbesserung der Situation für das Slippen und Aufbocken der Boote im Hafen. Die Lösung fand sich im Einsatz eines Sublifters und dem entsprechenden Neubau der Slipanlage für dessen Einsatz. Beim Sublift 12 handelt es sich um einen ferngesteuerten Slipwagen, der auf einer schiefen Ebene ins Wasser fahren kann, unter Wasser mit einem Boot beladen wird und dieses an Land transportiert. An Land kann der Slipwagen mit dem Boot an eine beliebige Stelle fahren und dort das Boot auf ein festes Gestell absetzen.

DAMP / SH

Unterhaltungsbaggerarbeiten im Yachthafen Damp

Der Yachthafen in Damp wird von einer nördlichen und einer südlichen Mole aus Steinen vor Seegang geschützt. Auf den Innenseiten dieser Molen lagert sich stetig Sand ab, der die Wassertiefen im Hafen kontinuierlich verringert und die Einfahrt in den Hafen behindert. Die notwendigen Unterhaltungsbaggerungen wurden in den vergangenen Jahren durch die Waterkant Ingenieure begleitet.

Wir sind das richtige Team für kleine und große Ideen, bei uns erwarten Euch gute Lösungen und faire Preise.

DAMP / SH

Sanierung und Wiederaufbau des Yachthafens Damp

Die schwere Sturmflut, die im Oktober 2023 die gesamte deutsche Ostseeküste betroffen hat, hat auch schwere Schäden im Yachthafen Damp verursacht. Die Waterkant Ingenieure wurden damit beauftragt, die entstandenen Schäden zu begutachten und den Wertverlust zu ermitteln.

DAMP / SH

Wiederherstellung des Deiches Fischleger

Der Regionaldeich Fischleger schützt die Niederung von Damp bis Fischleger und die Niederung der Schwastrumer Au bei Ostseehochwasser. Der Deich wurde durch das Hochwasserereignis im Oktober 2023 stark beschädigt. Durch ein Förderprogramm des Landes zum Wiederaufbau der Küstenschutzanlagen an der Ostsee konnte dieser Deich im Sommer 2024 wieder aufgebaut werden. Im ersten Schritt wurden direkt nach der Sturmflut Sofortmaßnahmen zur Sicherung des Deiches durchgeführt. Im weiteren Verlauf wurde eine umfassende Instandsetzung geplant und durchgeführt. Die Waterkant Ingenieure haben den Auftraggeber sowohl bei der Beantragung der Fördermittel unterstützt als auch in der Planung und Begleitung des Wiederaufbaus des Deiches unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Technik.

ECKERNFÖRDE / SH

Modernisierung und Instandsetzung der Stege A-D im Segelclub Eckernförde e.V.

Der Segelclub Eckernförde e.V. ist mit seinen ca. 700 ordentlichen, fördernden und jugendlichen Mitgliedern einer der größten Segelvereine an der deutschen Ostseeküste. Vier von fünf Stegen der Hafenanlage des SCE waren altersbedingt sanierungsbedürftig und wurden im Winter 2023 / Frühjahr 2024 instandgesetzt. Die Stege B und C wurden inklusive der gesamten Gründung zurückgebaut und, um den steigenden Wasserständen in der Ostsee Rechnung zu tragen, als Betonschwimmstege ausgeführt. Die Gründung der Stege A und D war noch intakt und wurde erhalten, der Stegoberbau wurde mit GFK-Material neu aufgebaut.

ECKERNFÖRDE / SH

Bestandsbewertung der Steganlage der Segler-Vereinigung Altona-Oevelgönne e.V.

Die Steganlage der Seglervereinigung Altona-Oevelgönne e.V. liegt an der Nordseite der Eckernförder Bucht und dient in erster Linie als Landungssteg für die Schiffe aus dem naheliegenden Bojenfeld. Bei Bedarf können Schiffe aber auch länger an der Steganlage festmachen. Die Waterkant Ingenieure haben für die SVAOe eine Bestandsbewertung der Steganlage durchgeführt und, aufgrund des schlechten Zustands des Stegoberbaus bei gleichzeitig intakter Gründung, die Erneuerung des Stegbelags empfohlen.

HEILIGENHAFEN / SH

Instandsetzung Schadstellen in den Verkehrsflächen an der Südkaje

Die Südkaje ist eine ca. 200 m lange Ufereinfassung im Hafenbecken von Heiligenhafen. Ein Teil wird als Liegeplatz für die Verladung von landwirtschaftlichen Gütern genutzt. Eine Taucheruntersuchung der Ufereinfassung ergab, dass die Spundwand Korrosionen aufweist und saniert werden muss. Im Laufe der Bauarbeiten zeigte sich, dass sich landseitig bereits Auswaschungen ergeben hatten. Für die Sanierung der Kaimauer wurde eine durchgehende, vorgesetzte, rückverankerte Spundwand hergestellt.

HEILIGENHAFEN / SH

Heiligenhafen – Säulendrehkran

An der Südkaje der Stadt Heiligenhafen sollte ein Kran als Ersatz für eine Slipbahn gebaut werden, um trailerbare Sportboote ins Wasser einzuheben. Der neue Kran ist 5m hoch und hat eine Ausladung von ca. 5m. Die Verankerung wurde in das Betonfundament eingebaut

KAPPELN / SH

Steg für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

In der Hafenanlage des Ostsee-Marine-Service in Kappeln wurde der bestehende, südliche Steg umgebaut, um eine Nutzbarkeit durch Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu ermöglichen. Auf diese Weise wurde eine an der Schlei einmalige Sportstätte für Menschen mit körperlichen Einschränkungen geschaffen. Um die Zielsetzung des Projekts zu erreichen, musste ein vorhandener Steg zum Teil zurückgebaut und dann durch eine Rampenkonstruktion inkl. neuer Schwimmstegelemente ergänzt werden. Die besondere Herausforderung in diesem Projekt lag darin, das Bauwerk so zu entwickeln, dass es sich den vor Ort üblichen wechselnden Wasserständen anpassen kann. Dabei dürfen die beweglichen Elemente des Bauwerks keine Hindernisse bilden und das Gefälle der Rampe darf nicht zu groß werden. Nur durch die Schaffung eines schwimmenden Auflagers, welches in Längsrichtung verschieblich ist, konnte das Ziel erreicht werden. Eine neue Pfahlhalterung wurde speziell für dieses Projekt entwickelt.

Das Projekt wurde im Rahmen des Tags der Architektur und Ingenieurbaukunst 2023 der Architekten- und Ingenieurskammer Schleswig-Holstein ausgezeichnet.

KIEL-FRIEDRICHSORT / SH

Erneuerung Fähranleger Friedrichsort

Der Fähranleger in Friedrichsort dient den Fördeschiffen der Linie F1 in Kiel als Anleger. Im Jahr 2025 soll der Fähranleger durch die Waterkant Ingenieure instandgesetzt und barrierearm gestaltet werden.

KIEL-WELLINGSDORF / SH

Temporäre Instandsetzung des Steges 3

Der Sportboothafen in Kiel-Wellingdorf liegt in einem technologisch-wissenschaftlichen Gewerbegebiet neben dem Arsenalhafen und wurde in den letzten Jahren zu einer modernen Marina umgebaut. Da der Oberbau des Steges 3 bei intakter Gründung abgängig war, wurde er zurückgebaut und durch einen Oberbau aus GFK-Material ersetzt.

MAASHOLM / SH

Stegerneuerung Steg F des Sportboothafens Maasholm

Maasholm ist eine Gemeinde am nördlichen Ende der Schlei und gehört zum Kreis Schleswig- Flensburg. Der hier gelegene Sportboothafen liegt unweit der Schleimündung zur Ostsee und ist eine beliebte Anlaufstelle von Wassersportlern. Der Hafen wurde durch die Sturmflut im Oktober 2023 stark beschädigt. Der Steg F des Sportboothafens diente zuvor nicht nur als Anlegestelle für Boote, sondern auch als Wellenbrecher. In dieser Funktion konnte er nicht weiter verwendet werden, da neben den Schäden durch die Sturmflut auch die Gründung der Pfähle stark korrodiert und für den Wiederaufbau nicht nutzbar war. Mit Blick auf den Klimawandel und die zu erwartende Erhöhung des Meeresspiegels sowie für einen besseren Wellenschutz wurde entschieden, Schwimmstege einzusetzen und den alten Steg komplett zurückzubauen.

SCHIERENSEE / SH

Instandsetzung des Bootshauses auf Gut Schierensee

Das Bootshaus am Schierensee war in einigen Bereichen abgesackt, da die uferseitigen Pfähle abgängig waren. Um das Haus wieder zu stabilisieren und anzuheben, wurde eine Haltekonstruktion mit Schraubfundamenten eingesetzt.

KAPPELN - SCHLEIMÜNDE / SH

Anleger für die Schleischifffahrt in Schleimünde

Die Lotseninsel Schleimünde liegt an der Mündung der Schlei zur Ostsee. Es handelt sich um eine Halbinsel, die durch ein Naturschutzgebiet vom übrigen Festland getrennt und entsprechend nur über die Seeseite erreichbar ist. Es gibt einen Nothafen für Sportboote und die Anlegestelle der Stadt Kappeln, welche sich im Außenbereich des Hafens befindet und als Fähranleger für Ausflugsschiffe dient. Die Anlegestelle wurde durch die Sturmflut vom 19. bis 21. Oktober 2023 stark beschädigt. Die Welleneinwirkung hat den Oberbau von der Gründung gelöst sowie einen großen Anteil der Stegbohlen losgeschlagen und weggeschwemmt. Im Zuge der Instandsetzungsplanung wird die Anlage den Bedürfnissen von Menschen mit Gehbehinderung sowie dem steigenden Meeresspiel angepasst.

BRODERSBY - SCHÖNHAGEN / SH

Wiederherstellung des Regionaldeichs Weidefeld

Der Regionaldeich Weidefeld schützt die Infrastruktur in den Niederungen in Brodersby im Ortsteil Schönhagen. Aufgrund des Hochwassers und der intensiven Welleneinwirkung während der Sturmflut vom 19. bis 21. Oktober wurde der Regionaldeich stark beschädigt. Das vorhandene Deckwerk wurde vollständig zerstört. Zum Schutz vor weiteren Sturmfluten wurde der Deich, gemäß der Vorgaben des Landes in seiner alten Kubatur, wieder aufgebaut.

BRODERSBY - SCHÖNHAGEN / SH

Wiederherstellung der Promenade

In Brodersby im Ortsteil Schönhagen wurde durch die Sturmflut im Oktober 2023 die Promenade zerstört. Insgesamt haben rund 420m der befestigten Promenade durch die Sturmflut einen Totalschaden erlitten, davon 220m im Süden und 200m im Norden des Promenadenverlaufes. Diese Teile sind schlichtweg von der Ostsee samt sämtlichen Unterbaus und der vorgelagerten, bewachsenen Düne bzw. dem Regionaldeich weggespült worden. Weitere 500m wurden durch die Aufbau- und Reparaturmaßnahmen am Deich in Mitleidenschaft gezogen und mussten erneuert werden.

BRODERSBY - SCHÖNHAGEN / SH

Wiederherstellung der Buhnen

Die T-förmigen Steinbuhnen im Bereich Schönhagen schützen die Küste und die dahinterliegende Infrastruktur. Die Buhnen wurden aufgrund der intensiven Welleneinwirkung während der Sturmflut im Oktober 2023 stark in Mitleidenschaft gezogen. Alle Buhnen wurden so aufgebaut, dass sie wieder eine Breite von etwa 4 Metern und eine Höhe von rd. 1,2 Metern über Normalnull erreichen, um die volle Funktionsfähigkeit der Buhnen wieder herzustellen.